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Rezensionen

@Healthy_booklover, Buchbloggerin

In dem Buch gibt es jede Menge schöne Zitate, was ich persönlich ja sehr liebe! Die eine Protagonistin Rosemary, aus deren Sicht auch die Geschichte erzählt wird, wirkte auf mich trotz der Umstände, dass ihr Vater weg ist sehr stark. Das Mobbing hingegen lässt sie leer werden und erst als die andere Protagonistin Ophelia ins Geschehen tritt, hat Rosemary wieder eine Freundin. Wenn sie auch etwas seltsam ist. Zunächst wirkte sie auf mich wie eine gute Freundin für Rosemary, doch im Laufe der Geschichte sank sie in meinen Augen immer tiefer, durch ihre Taten. Der Schreibstil war zunächst etwas ungewohnt, da das Buch in der Vergangenheit spielt, aber nach ein paar Kapiteln kam man gut rein. Der Anfang und das Ende haben mir persönlich am besten gefallen und waren auch spannend, wohin gegen sich die Mitte sich für mich etwas gezogen hat. Direkt zu Beginn der Geschichte stellt man sich zwei Fragen: Was ist mit ihrem Vater und wer ist das in der Ecke? Die Verwirrung war bei mir groß. Die Frage in Bezug auf den Vater wurde beantwortet, doch hat sich für mich nicht erschließen können, was es mit der Person in der Ecke auf sich hat.

Alles in allem ist es aber ein gelungener erster Roman!

@Fraeulein_schmoeker,

Buchbloggerin

Melancholisch schöne Welt handelt von der Protagonistin Rosemary, dessen Leben sich nach dem Verschwinden ihres Vaters komplett verändert. Rosemary kämpft mit ihrer eigenen Vergangenheit und der seelischen Verfassung ihrer Mutter. Plötzlich beginnt Rosemary einen „Mann in der Ecke“ zu sehen, mit dem sie zwar nicht in einen Dialog gehen kann, für den sie aber eine tiefe Verbundenheit empfindet und ihm schliesslich ihr ganzes Herz ausschüttet. Gleichzeitig freundet sie sich mit Ophelia an. Ophelia ist wie besessen von Erinnerungen. Ihr ist es dabei unheimlich wichtig, dass sich andere an sie erinnern und genau dafür sorgt sie auch - was schlussendlich in eine Art toxische Beziehung zu ihrer Freundin Rosemary mündet. Mayas Schreibstil ähnelt dabei einem Tagebuch. Es ist sehr mysteriös mit dem „Mann in der Ecke“ und auch Ophelia, die anfangs wirkt, als wäre sie ebenfalls eine reine Einbildung von Rosemary. Ich bin nur so durch die Zeilen geflogen weil ich unbedingt wissen wollte in was das alles mündet.


Ich Danke dir, Maya, dass ich dein Buch vorab lesen durfte und wünsche Dir für dein gelungenes Debüt den verdienten Erfolg 

Man sollte den Titel des Buches wörtlich nehmen, die Geschichte ist alles andere als leichte Kost. Rosemary hat mit wirklich vielem zu kämpfen. Das sind zum einen Trauer, Einsamkeit, Verlust und Kindheitstrauma, welche sie zu erdrücken drohen. Zu alldem muss sie alltägliche Probleme einer 17-jährigen aushalten, Ausgrenzung, Entäuschung, sogar Mobbing durch Schühler und Lehrer. Ophelia, ein neues Mädchen an der Schule sowie Besuche einer abstrakten, dunklen Gestallt geben Rosemary einerseits Halt und kleine Lichtblicke, aber sie wird auch verletzt und verunsichert. Es ist unklar, was ist Realität und was ist Flucht in die eigene Gedankenwelt.
 

"Melancholisch schöne Welt" ist der Debutroman der noch sehr jungen Autorin. Ich finde es bemerkenswert, in diesem Alter bereits einen so tiefgründigen und ernsten Roman schreiben zu können. Trotz kleiner Schwächen hat er meine Hochachtung mehr als verdient. Der Prolog hat mich mit seiner Tiefgründigkeit begeistert und mich neugierig gemacht. Die Geschichte hat mich allerdings stellenweise verwirrt. Für mich war auch zuviel hineingepackt und dadurch nur sehr oberflächlich thematisiert. Maya hat mich jedoch auch mit schönen, sinnreichen aber auch brutal ehrlichen und harten Sätzen berührt. "Wenn ich im Leben eines gelernt habe, dann das, dass es nicht lebenswert ist. Es ist ein einziger Kampf - ein Kampf gegen sich selbst." Man mag sich fragen, warum tue ich mir das an, warum triggere ich mich mit solchen Geschichten. Es ist schön sich in Fantasiewelten zu flüchten und mehrheitlich bevorzuge ich das auch. Aber dann, muss es für mich auch mal unangenehm sein und weh tun, der Realität nahe kommen aber eben doch noch Fiktion sein. Ein Satz wie "Es sind die Scherben im Inneren, die Schönheit ausmachen." haben für mich in diesem Kontext einfach noch mehr an Bedeutung.

@Blackysbuecher,

Buchbloggerin

Der Anfang des Buches war sehr ruhig. Man lernt die Prota kennen und ihre Trauer. Sie sieht wie alles weiterläuft obwohl für sie als auch ihrer Mutter Welten zusammen gebrochen sind. Ihre Mutter flüchtet in die Hoffnung des Glaubens doch Rosemary gerät ein eine junge Frau, welches wie ein offenes Buch und doch voller Geheimnisse ist.Die Prota leidet und hat mit Verdrängungen zutun, zugleich auch mit den Tücken des Erwachsen werdens.

 

Es war ein Buch, etwas anders als was ich sonst lese, welches mich jedoch sehr zum Nachdenken brachte. Es ließ sogar ein paar wenige Parallelen zu meinem Leben. Wie zum Beispiel den Punkt mit der Freundin, welche mir eine Welt offenbarte, die mir Angst machte. Wegen Spoilergefahr werde ich es erstmal nicht erläutern.

 

Ein gutes Buch für alle, welche gerne über Geschriebenes nachdenken und in melancholi eintauchen wollen.

Ich war sehr gefesselt von der Geschichte und sie hat mich sofort in den Bann gezogen. Als ich angefangen habe zu lesen konnte ich gar nicht mehr aufhören, geschweige denn dass Buch wieder weglegen. Fertig mit dem Buch war ich schon nach kurzer Zeit. Mir hat es sehr gefallen, dass die Geschichte nicht so gewöhnlich ist und vorallem die Neugier des Lesers weckt. Ich würde das Buch jederzeit wieder lesen und kann es jeden nur empfehlen einmal hineinzulesen.

July,

Testleserin

Maroni,

Testleserin

Mir hat an diesem Buch extrem gut gefallen, dass es sich ganz stark mit den Problemen, Bedürfnissen und Ängsten der Jugend von heute auseinandersetzt. Ich selbst kann mich in vielen Szeranrios während des Buches in die Protagonistin Rosemary hineinfühlen und den Moment miterleben. Aber vor allem die unverhüllten Gedanken und Betrachtungsweisen von Rosemary haben mich stark fasziniert und auch zum Nachdenken angeregt. Was passiert wirklich wenn man nicht mehr alleine ist? Die Antwort und viele melancholisch schöne Zitate findet ihr in diesem Buch. Ich kann es nur strengstens weiterempfehlen!

Rene,

Leser

Das buch ist geil Es war voll spannend zu lesen und hatt spaß gemacht

Heidi,

Leserin

Liebe Maya Da ich auch in Vorau geboren bin war es für mich Pflicht Dein Buch zu lesen Ich war ab der ersten Zeile gefesselt und hab es an einem Tag ausgelesen Es hat mich derart beschäftigt dass ich jetzt sicher etwas Zeit brauche um alles zu verarbeiten- es macht einem wieder mal klar was wir Menschen mit solchen Problemen überhaupt antun in dem wir manchmal so sind wie die Personen im Buch Ich freue mich schon auf den nächsten Roman Lass es mich wissen wenn es soweit ist Viel Spaß beim Schreiben und eine wunderbare Zeit Heidi

Timea,

Leserin

Der Roman liest sich sehr nah und ehrlich, was sowohl den interessanten Charakteren, die man beim Lesen Stück für Stück kennenlernt, als auch dem charmanten Schreibstil der Autorin Maya Terler zu verdanken ist. Alle im Roman vorkommenden Figuren wurden von Maya Terler mit so viel Liebe zum Detail entworfen, dass sie einem mit der Zeit allzu vertraut erscheinen. „MELANCHOLISCH SCHÖNE WELT“ begeistert bestimmt auch LeserInnen, die sonst eher nicht zu Jugendromanen greifen. Die Geschichte ist vom ersten bis zum letzten Satz emotional aufgeladen, ohne dabei auch nur ein bisschen aufgesetzt zu wirken. 

Protagonistin Rosemary wird schnell von der Erzählerin zu einer Buchfreundin, mit der sich bestimmt viele Jugendliche identifizieren können. Mit „MELANCHOLISCH SCHÖNE WELT“ erschafft Maya Terler eine herausragende Geschichte, die inspiriert und begeistert. 

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